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Ferdinands Reise zu den Delfinen

27. Januar 2015
von Kai
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2015 – das Jahr von Ferdinands 2. Therapie?

Liebe Delfinandi-Leser,

lange haben wir uns nicht gemeldet. Den Jahreswechsel haben wir unbeschadet überstanden und in der Weihnachtszeit ist noch einiges an Geld auf unser Spendenkonto gelangt. Besonders gefreut hat uns kurz vor Weihnachten die Nachricht von der Wirtschaftsgemeinschaft Lahstedt. Diese hat uns 700 EUR gespendet und natürlich waren wir wieder überall in der Zeitung. Damit haben wir etwas mehr als die Hälfte der benötigten Summe zusammen. Was für ein tolles „Weihnachtsgeschenk“ für die gesamte Familie – vielen lieben Dank! http://www.hallowochenende.de/2014/12/15/lahstedter-wirtschaftsgemeinschaft-spendet/

Die Planung läuft bereits auf Hochtouren. Da wir die Reise aufgrund unserer Erfahrung vom letzten mal selber organisieren, ist der Aufwand doch etwas größer. Was uns auch mental zurzeit etwas belastet ist die Tatsache, dass der US Dollar so extrem schlecht zum Euro steht. Allein die Therapie ist damit fast 2.000 EUR teurer als noch 2013. Unser positiver Optimismus, die Kosten zu stemmen, ist dadurch leider gerad etwas im Tief.
Zur Kostenreduktion wollen wir jetzt auch nicht mehr drei Wochen reisen, sondern statt mit Airberlin nun mit KLM fliegen, so haben wir weniger Nächte Aufenthalt, leider ist der Flug etwas teurer. Also alles in allem hebt es sich wahrscheinlich auf. Unsere größte Motivation sind unsere Kinder – und nur das zählt!

Zwischendurch schauen wir tolle Tier-Dokumentationen. Da sind wir am Wochenende gleich zwei mal fündig geworden.
Zum einen gibt es in der Sendung „Anna und die wilden Tiere“ einen Beitrag über Delfine, der am Samstag ausgestrahlt wurde. Auch wie Delfine in Therapien bei behinderten Menschen eingesetzt werden. Um sich den Beitrag ansehen zu können, bitte diesem Link folgen: Anna und die wilden Tiere – Wie pupst der Delfin?

Zum anderen gibt es eine SEHR empfehlenswerte Reportage über frei lebende Delfine aus BBC Produktion. Diese ist am Sonntag im Ersten gelaufen. Ganz tolle Bilder – besonders in HD. Den Link: Erlebnis Erde – Delfine hautnah 2

Nandi gebärdet fleissig Delfin, für ihn ist es sonnenklar, dass wir bald wieder Richtung Papito reisen. Drückt uns die Daumen, dass wir es schaffen.

9. November 2014
von Conny
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Ferdinand im November 2014

Im letzten Jahr ist für uns alle aber vor allem für Ferdinand viel passiert. Seiner gesteigerten Aufmerksamkeit und Kommunikationswillen geschuldet, hatten wir für ihn einen Integrationshelfer für den Schulbesuch zur Sicherstellung der Kommunikation beantragt. Nicht erst seit der ersten Therapie hatten wir den Eindruck, dass seine bisherige Schule an diesem Punkt noch nicht das Optimale für Nandi ist. Leider konnte keine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Schule gefunden weden, so dass es auf einen Schulwechsel hinaus lief.
Mit der Tom-Mutters-Schule in Salzgitter hat Ferdinand nun eine neue Schule, die vollständig auf seine fehlende Lautsprache eingeht. Er ist auch nicht mehr das einzige Talker-Kind in der Klasse und alle Bereiche der Unterstützen Kommunikation werden gemeinsam mit uns erarbeitet. Zwar muss er morgens eine halbe Stunde eher los, aber im Gegensatz zu früher kann er es kaum erwartet bis Lisa und Birgit, seine Busfahrerinnen, um die Ecke kommen.
Nächstes Wochenende ist Tag der offenen Tür an der TMS. Wir freuen uns schon sehr auf das Fest und auch darauf, dann Nandi uns mit Stolz alles zeigen wird.

Neben allen familiären und beruflichen Herausforderungen in 2014 ist unsere Aktivität für eine weitere Therapie für Ferdinand leider etwas ins Stocken geraten. Umso bewegender für uns ist daher, dass das 24h-Schwimmen des Anker Gadenstedt e.V., die Initiative des Flötenensemle, die Besucher von Ferdinands Taufgottesdienstes, Geschenke zu Kais runden Geburtstag und einige Überraschungsspender uns schon ein ganz grosses Stück Richtung Curaçao gebracht haben. Mit dem neuen Kontoauszug von Dolphin Aid, den wir Ende Oktober erhalten haben, können wir berichten, dass fast 7.000 Eur schon zusammengekommen sind.
Voller Zuversicht blicken wir daher auf die nächsten zehn Monate die uns bleiben, die restlichen 7.000 Eur für die Therapie im Dezember 2015 zu finanzieren.
Ferdinand ist zwar erst 9 Jahre alt, aber bereits in der Pupertät. Wir versprechen uns von einer zweiten Therapie wieder gute und wichtige Ansätze für den Umgang mit seiner teils sehr störrischen und bockigen Art. Vor Dezember 2013, waren wir schon einmal an dem Punkt, wo wir oft nicht weiter wussten. Dank der 1. Therapie hat Nandi viel gelernt und auch wir über ihn. Daran hoffen und wissen wir, könnten wir 2015 erfolgreich anknüpfen.
Papito und Co. sind übrigens nach wie vor jeden Tag präsent bei uns. Nandi guckt den Film seiner Therapie immer und immer wieder. Evy ist mit großem Elan in die 1. Klasse gestartet, denn sie muss ja super gut in der Schule werden, um später Meeresbiologie zu studieren, um dann mit Delfinen arbeiten zu können. Das hatte ihr nämlich Nandis Therapeut noch am letzten Therapietag mit auf den Weg gegeben.
Hier noch ein paar Familienimpressionen aus 2014:IMG_2490.JPG

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7. November 2014
von Conny
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Noch eine tolle Aktion für Ferdinand in Gadenstedt

Im Oktober zeigten die Gadenstedter einmal mehr, wie sehr ihnen unser Sohn am Herzen liegt. Das Flötenensemble um die Leiterin Cornelia Meyer, die „Soprano a basso“ und die Kindergruppe „Sopraninos“ sammelten anlässlich ihres Herbstkonzertes für Ferdinands Delfintherapie.
Obwohl die Zuschauerzahl in der Gadenstedter Kirche leider gering war, kamen doch 500 EUR für Ferdinand zusammen.
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Beteiligten und Spender. Hier der ganze Bericht des „Lahstedter“.

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10. September 2014
von Kai
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Danke an alle Teilnehmer und Spender des 24-h Stunden Schwimmen im Gadenstedter Freibad

DANKE…
….drückt nur ansatzweise aus, was wir allen Beteiligten des 24h-Schwimmes sagen möchten. Gern möchten wir jedem Einzelnen die Hand drücken!

Es ist bewegend zu erleben, wie gut Ferdinand im Verein und in Gadenstedt integriert ist. Die vielen lieben Worte, Gesten und vor allem die An-strengungen aller, haben uns tief berührt. Solche Momente kennt man eigentlich nur aus dem Fernsehen. Unglaublich, dass wir sie selbst erleben dürfen.

Egal was am Ende für die Delfintherapie heraus kommt, wir sind um viele positive Momente reicher geworden. Hier ein paar Impressionen dieses unglaublichen Wochenendes.

6. September 2014
von Conny
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24h-Schwimmen im Bolzbergbad in Gadenstedt

Vor zwei Wochen hat uns eine ganz tolle Nachricht erreicht. Beim 24h-Schwimmen im Freibad am Bolzberg in Gadenstedt soll für Ferdinand’s Delfintherapie geschwommen werden. ( siehe auch: www.lahstedt.de )
Diese Nachricht hat uns sehr gerührt und wir freuen uns riesig darüber! Das Freibad ist im Sommer fast wie unser zweites zu Hause geworden. Nandi bekommt dort seine tägliche Bewegungseinheit.

Seit heute Mittag um 12 Uhr sind fast durchgängig alle drei Bahnen mit den maximal acht Schwimmern belegt. Es fühlt sich absolut überwältigend an daneben zu stehen und zu sehen, was diese vielen Menschen mit ihrem Engagement tun. Dann kamen die ersten Streckenzahlen. Mal 6.000 Meter, mal 2.000, 1.000 Meter und zu sehen wie sich Siebenjährige freuen mit nur 100 Metern ihren Beitrag geleistet zu haben, ist einfach sehr bewegend.

Wir sind so dankbar, den Spendern, den Schwimmern und dem Organisationsteam. Der Tag heute war einfach schon wunderbar. Mit vielen netten Menschen und tollen Gesprächen. Ferdinand selbst war auch nicht aus dem Wasser zu bekommen. Erst das Gewitter zwang ihn zu einer Pause nach zwei Stunden im Wasser.

Hier ein paar erste Bilder dieses tollen Tages:P9061536.JPGP9061460-0.JPG

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6. Juli 2014
von Kai
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Ferdinands Taufe

Ferdinand ist am 6. Juli getauft worden. Eigentlich sollten sich unsere Kinder ihren Glauben selbst aussuchen, aber bei Nandi ist das ja etwas schwierig. Eine liebe Nachbarin und Teamerin der Vorkonfis, fragte also eines Tages ob Ferdinand nicht mit den Vorkonfirmanden auf die Freizeit fahren möchte. Super Idee fanden wir Eltern und eine tolle Möglichkeit zur Integration in die Gemeinde. Die Freitzeit war ein voller Erfolg für alle. Die Kinder des Dorfes kennen jetzt unseren Sohn und Ferdinand hat das die Gesellschaft der Kinder und Teamer voll genossen. So gibt es jetzt also Gebärden für Beten und Kirche bei uns. Abschluss seiner Integration sollte die Taufe am Gottesdienst nach der Kirchennacht, bei der die Vorkonfirmanden in der Kirche schlafen, sein. Es war ein so schöner und bewegender Gottesdienst, den alle sehr genossen haben. Ein großer Dank an alle Beteiligten.
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7. April 2014
von Conny
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Wie kann Ferdinands Reise weitergehen?

Sein nächstes Etappenziel: Eine Anschlusstherapie im Dezember 2015

Wenn ein 8-jähriger Junge mit Angelman Syndrom nach einer zweiwöchigen Delfin-gestützten Therapie beginnt, im Haushalt seiner Familie mitzuhelfen; wenn dieser Junge in seiner Kommunikation solche Fortschritte macht, dass er über einen neuen, umfangreicheren „Talker“ mit den Menschen seiner Umgebung „sprechen“ kann; wenn er auf Unternehmungstouren zur Beruhigung nicht mehr in seinem Rehabuggy sitzen muss: dann ist das phantastischer Erfolg dieser Therapie. Jeden neuen Tag erleben wir an Ferdinand die gesteigerte Wahrnehmung, die Papito, sein Therapiedelfin, und sein Therapeutenteam ihm eröffnet haben – es ist wie eine Tür, die für ihn aufgestoßen wurde.

Viele Ideen und Ansätze des CDTCs (Curaçao Dolphin Therapie Centre) haben wir in unseren Alltag integriert. Seinen Ruksack zum „beschweren“ hat er unterwegs nun immer dabei. Wir sind so viel freier, entspannter und beweglicher geworden, was für die gesamte Familie eine unglaubliche Bereicherung ist. Die Freibad Saison hat mit einer riesen Überraschung gestartet. Ein Knoten ist geplatz, denn Ferdinand schwimmt nun ohne Schwimmhilfe. Es sind ganz viele Kleinigkeiten und Menschen die ihn lange nicht gesehen haben, sind überrascht, wie sich Ferdinand in den vergangenen Monaten entwickelt hat.
Es sind aber nicht nur wir, die überrascht sind, sondern Ferdinand selbst hat auf Curaçao gelernt, was er alles leisten kann. Diese unglaublich positive Energie im Zentrum hat uns alle und vor allem unsere Kinder tief bewegt. Ferdinand ist seinen eigenen Fähigkeiten gegenüber viel selbstbewusster geworden. Tisch decken und abräumen, Trinken einschenken und Müll entsorgen sind Kleinigkeiten, an denen er nie interessiert war, sich nun aber mit Elan daran beteiligt. Manchmal zwar etwas übereifrig, da landet schon mal eine Pllastikflasche im Glasmüll, aber die Motivation zählt und wir haben definitiv gelernt anders damit umzugehen. Seit unserer Rückkehr aus Curaçao arbeiten wir daran, diese Erfolge für Ferdinand nicht nur aufrecht zu erhalten, sondern auch auszubauen. Unter anderem haben wir einen Schulbegleiter beantragt, der seine Kommunikation in der Schule mit „Talker“ und Gebärden sichern soll.

Was steckt noch in unserem Sohn, fragen wir Eltern, der uns mit seiner Arbeit während der ersten Therapie im Dezember 2013 so verblüfft hat?!
Um dieser Frage nachzugehen, haben wir als nächsten Schritt für Ferdinand im CDTC einen weiteren Therapietermin im Dezember 2015 reservieren lassen. Wir glauben daran, dass dieses einmalige Therapiekonzept noch viele seiner Fähigkeiten fördern könnte und damit sein Leben leichter und reicher wird. Damit wir das nächste Etappenziel erreichen können, brauchen wir erneut die Hilfe vieler – und auch Ihre Unterstützung.

Jeder Beitrag zur Realisierung einer Anschlusstherapie ist uns dankbar willkommen! Alle Beitragenden halten wir auf delfinandi.de über die Fortschritte auf dem Weg zur zweiten Delfintherapie mit Bild und Text auf dem Laufenden.

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6. Januar 2014
von Conny
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Wieder zu Hause

Jetzt sind wir bereits zwei Wochen zu Hause und konnten uns nicht eher überwinden, einen Abschlußeintrag in unserem Blog zu veröffentlichen. Denn damit ist es amtlich, unsere Zeit auf Curaçao ist vorbei!
Zunächst aber noch die Berichterstattung zu unserer Rückreise. Wie gewohnt läuft das bei uns nicht immer ganz reibungslos. So war Evy noch immer heftig am fiebern und in Düsseldorf am Hotel, wo unser Auto stand, erwartete uns eine besondere Überraschung. Unser Auto war von allen Seiten eingeparkt. Von keinem der Fahrzeuge war im Hotel ein Schlüssel vorhanden. O- Ton des diensthabenden Hotelmitarbeiters: „das hatten wir aber noch nie!“, tja, dachten wir, dann holen Sie sich doch einfach häufiger Familie Gonet als Gäste ins Haus….
Nach diversen Telefonaten durch das Hotelpersonal befand ein Restaurentmitarbeiter, dass mit ordentlicher Rangiererei das Auto vielleicht doch frei zu bekommen ist. Na gut so lange ich nach diesem langen Flug nicht denken muss und nur Handzeichen folgen muss, lasst es uns halt versuchen. 15 Minuten später war das zunächst Unmögliche geschafft. Unser Auto war frei für die letzte Etappe unserer Reise.
Wir waren dann nicht mal 10 Minuten auf der
Autobahn, bis unser Nandi endlich in seinen seinen ersten Autoschlaf seit Jahren viel. Bildbeweis anbei.

Zu Hause angekommen erwartete die Kinder der Weihnachtsmann und natürlich die Omas und Opas. Evy hat sich tierisch gefreut, obwohl sie bestimmt nur die Hälfte der Dinge um sich herum wahrgenommen hat. Nandi hingegen zeigte sich doch tatsächlich etwas schüchtern gegenüber dem Bahnhof der ihn erwartete.

Jetzt haben wir 2013 schon hinter uns gelassen und zehren jeden Tag von dieser unglaublichen Zeit auf Curaçao. Wir haben damit gerechnet, dass es toll wird, aber nicht das es SO toll wird. Nandi hat so viel gelernt und wir auch über ihn. Seinen Rucksack hat er jetzt immer dabei und damit ist er unterwegs nach wie vor viel ruhiger. Seine Konzentrationsfähigkeit ist eindeutig gesteigert, und das haben auch schon Nichtfamilienmitglieder festgestellt. Sein Schlafverhalten hat sich ebenfalls verbessert. Was ich auch verändert hat ist unsere Grundstimmung. Wir sind Nandi und seinen Eigenheiten, die wir vor Curaçao wahrscheinlich als Bockerei interpretiert hätten, nun anders zugewand. Anstatt sein Verhalten nur zu tadeln, versuchen wir kooperatives Verhalten stark positiv zurück zu geben. Zugegebener Weise müssen wir hier noch ganz viel daran arbeiten aber die Richtung stimmt auf jeden Fall. Aber auch Evy begenget ihrem Bruder jetzt positiver. Die Ja- und Stop-Karten müssen zwar noch trainiert werden aber auch das bekommen wir hin.

Hier findet Ihr nun auch das offizielle CDTC Video von Ferdinands Therapie.

Unser ganz tiefer Dank gilt allen Menschen die dies möglich gemacht haben!!! – Ihr seid unglaublich!!!

Ferdinands Video vom CDTC from delfinandi on Vimeo.

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23. Dezember 2013
von Kai
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20. Tag: Stell Dir vor es ist Montag und es gibt keine Therapie

Nach dem technischen Ausfall des WLANs in der Hütte, sind wir unseren Verfolgern noch eine Statusmeldung schuldig.

Da wir morgen abreisen ist dies vorerst unser letzter Blogeintrag. In den nächsten Wochen wollen wir alles noch mal als Video-Blog Revue passieren lassen.

Als kleine Einstimmung dazu kommt hier das Video zu unserer Anreise vor inzwischen fast drei Wochen.

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23. Dezember 2013
von Conny
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19. Tag: WLAN Probleme

Liebe Verfolger von delfinandi.de. Leider gibt es, seitdem das Resort nun fast ausgebucht ist, massive WLAN Probleme. Wenn wir es also die letzten Tage nicht mehr schaffen, Euch mit frischen Fotos und Berichten zu versorgen, dann liegt das daran.
Vorsorglich wünschen wir allen ein wunderschönes, besinnliches und entspanntes Weihnachtsfest. Viele liebe Grüße und wir hoffen, dass wir Euren Dezember 2013 mit unserem Blog etwas bunter gemacht haben.

Eure Familie Gonet

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