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Ferdinands Reise zu den Delfinen

Nandi und Nubia letzter Tag

Ein tränenreicher Abschied liegt hinter uns. Nandi freut es allerdings wohl eher, dass die anstrengenden Einheiten geschafft sind und jetzt endlich der Weihnachtsmann kommen darf. Einzig eine weitere Schwimmrunde mit Nubia könnte ihn noch reizen. Die Lernkurve bei Nandi ging im Laufe der 14 Tage ganz steil nach oben. Es sind wieder unglaublich viele Kleinigkeiten passiert. Wir müssen jetzt wieder alles sammeln und die nächsten Monate versuchen, die Ergebnisse für uns und vor allem für Nandi aufrecht zu erhalten. Er konnte hier sehr runter fahren und wir mit ihm. Die Eindrücke sind kaum in Worte zu fassen und machen uns einfach nur sehr dankbar, dass wir diese Fähigkeiten unsere Kindes kennenlernen und erarbeiten durften und dürfen. Das ist wirklich ein ganz großes Geschenk!!!

Auch Evy hat wieder sehr von ihrer Zeit hier profitiert. Matthias hat sie heute nochmal mit ans Dock genommen, wofür wir ihm sehr dankbar sind. Sie war es dann auch, deren Herz heute beim Abschied besonders schwer war. Mit 18 nimmt das Therapiezentrum Praktikanten als Delfintrainerin- ratet mal wer jetzt wieder ein großes Ziel hat?!

Den Nachmittag haben wir dann wieder am Kokomo-Beach ausklingen lassen. Das war in dieser Stimmung genau das Richtige. Nandi liebt die Wellen und das leckere Eis sehr an diesem schönen Ort.

Natürlich haben wir vom Therapiezentrum auch wieder einen Film von Nandis Zeit mit Nubia mit bekommen. Wir versuchen ihn sehr bald hier zur Verfügung zu stellen.

Hier noch ein paar Bilder des letzten super schönen Therapietages.

  Auf geht’s zur letzten Runde

   Bye bye Nubia 

Auch am letzten Tag musste Nandi richtig ackern. Aus dieser Lage hat er farbige Bälle sortiert. Das hat gut geklappt und nebenbei etwas für seine Rumpfstabilität getan.

   Beim Kokomo-Beach tragen die Gäste selbst etwas zu Weihnachtsdeko bei. Jeder bekommt einen Anhänger zum gestalten. Evy hat Papito einen Engel in den Himmel geschickt.

  Einfach nur schön!  

  Drei Leguane haben uns beim Lunch dort belagert. Bei den Inhabern der Garküche in Punda wäre so ein Prachtexemplar im Topf gelandet und zu Leguansuppe verarbeitet worden. Wir waren eher fasziniert von der Zutraulichkeit.


  So sahen die Pelikane aus, die uns gestern um die Ohren geflogen sind. Dieser war allerdings am CDTC und hoffte vergeblich auf Fisch.

 

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