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Ferdinands Reise zu den Delfinen

Der Grote Kniep – immer noch ohne uns

Da dachten wir, daß wir wenigstens bei unserem 3. Besuch auf der Insel mal DEN Strand besucht haben müssen, der in jedem Reiseführer als Curaçaos schönster Strand genannt wird. Falsch gedacht, der Ballermann auf karibisch ist da eher nicht so unser Ding. Das Wasser war zwar so türkis, wie wir es noch nie gesehen haben, aber die Rotten an Partyvolk sind mit einem Nandi im Gepäck eher schwierig zu handhaben. Er hat zwar gemotzt wie sonst was, aber es half nix. Er musste wieder ins Auto ( der erwähnte Mittagssnack, hat ihn dann doch überzeugt, die Treppen wieder hoch zu gehen). Besonders zu denken gegeben hat uns auch der viele Müll an diesem Ort. Das war echt schon sehr sehr traurig.

So sind wir dann 20 Kilomter wieder zurück gefahren. denn praktischer Weise liegt der Grote Kniep fast am weitesten von uns entfernt und sind final beim Daiboobaai aufgeschlagen. Hier mochte Kai die Pommes mit der Erdnusssauce so gerne. Heute mussten wir feststellen, dass der Betreiber gewechselt hat. Erdnusssauce war einmal aber die Preise und die Location sind immer noch gigantisch. Denn:

1. Liegt der Stand in der Einflugschneise des Flughafens – Nandi im Glück 😉

2. Sind die Preise richtig gut. Pommes mit Getränk umgerechnet 3€ ist schon ein Schnäppchen für Curacao-Maßstäbe

3. Wenn man zur richtig Zeit am richtigen Ort schnorchelt, bekommt man hier ein seltenes Tier vor die Linse. Kai hatte heute das mega Glück.

Aber seht selbst:

Denn jungen Mann haben wir kaum aus dem Wasser bekommen
Da schwamm dem Kai eine Schildkröte vor die Nase.
Evy hat den Kopf eher nur unter Wasser

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