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Ferdinands Reise zu den Delfinen

Wie es ist, dass lauteste Kind zu haben

Nandi hatte heute eine super tolle Wasserzeit mit Nubia. Er war vorsichtig, hat toll mit Mirthe zusammen gearbeitet. was wir besonders klasse finden dieses Mal, Mirthe lässt ihm im Wasser mehr Freiraum. Wenn also Nubia über die Stange springen soll, muss erst allein voraus schwimmen, was er ohne Murren in einem Affenzahn tut.

Nandis absoluter Lieblingsteil – singen mit Nubia

Also alles super, wäre da nicht diese dusselige zeitliche Begrenzung der Wasserzeit. Da wurde es dann für uns Eltern aus der Ferne echt unangenehm. Nandi hat sich mit aller Kraft gegen das Herauskommen gewehrt. Teilweise hat er richtig böse geschrien, wie wir es von ihm zwar kennen aber selten hören. Das war für uns doch ein sehr doofes Gefühl ihn so zu erleben. Zu Dritt mussten sie ihn halten, damit er nicht wieder ins Wasser geht. Vor vier Jahren hätte er sich das nicht getraut. Mirthe hat aber sehr viel Geduld und hat mit minimaler Ansprache, denn er kennt ja den Ablauf, seinem Trotz keine Aufmerksamkeit geschenkt, denn dass würde sein Verhalten ja wieder bestätigen. Mirthes nonverbale Ansage war eindeutig: „Du weißt, dass es jetzt zum Duschen geht und es geht in der Zeit die du brauchst – ich habe alle Zeit der Welt aber ins Wasser geht es nicht mehr“ tatsächlich hat sich unser Pupertier nach etwa fünf Minuten in den Vierfüßlerstand bewegt, um aufzustehen. Nandi war ziemlich platt nach der Session.

Den Vormittag haben wir am Tugboatbay verbracht. Ca. 200m vom Strand entfernt liegt ein Schiffswrack in dem das Leben pulsiert. Direkt an dem Strand ankert ein Bohrschiff, so dass Nandi auch gut etwas zu staunen hatte.

Dieser Ort ist einfach unfassbar wundervoll. Aber seht selbst:

Evy hat mit ihren Händen gerieben und hatte auf einmal einen Schwarm Fische um ihre Hände. Das war schon gigantisch.

Dies ist tatsächlich einer des saubersten Orte am Meer den wir hier kennen

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