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Ferdinands Reise zu den Delfinen

Klein Curaçao

Wir haben es gewagt und sind heute Morgen aufs Schiff Richtung Klein Curaçao gegangen. Das war echt ein cooler Ritt. In der Regenzeit neigt die Gegend zu viel Wind und Wellen! Yippieh! Evy, Kai und ich fanden es richtig spassig. Nandi war zwischendurch etwas ängstlich, vor allem wenn die Gischt mal übers Boot ging. Einige andere Passagiere fanden den Ritt allerdings nicht so lustig und mussten mit Seekrankheit nach unten gebracht werden. Nandi dachte immer, weil sich eine Dame vor seinen Augen übergeben hatte, dass die netten Crewmitglieder Ärzte seien. Das konnten wir ihm bis zum Ende der Reise auch nicht ausreden. 😉

Alles in allem war der Tag echt schön und für Nandi eine riesen Packung Eindrücke. Leider war es zum schönen Schnorcheln zu unruhig und daher für Evy kaum machbar. Nandi hat sich in der Brandung allerdings scheckig gelacht.

So und weil heute Sonntag ist und ja eigentlich Ruhetag, gibt es jetzt kein Gequassel mehr, sondern Bilder!

   Um 7 Uhr in der Früh haben wir abgelegt. Also eine tolle Fahrt in den Sonnenaufgang.

  Ja der Daumen ist auf dem Bild. Aber ich wollte euch die leergefegten Sitzreihen in der oberen Etage, kurz vor Ankunft, nicht vorenthalten.

  Was so seicht aussieht, hat leider einige unwegsame Steine. Nandi alleine ins Wasser zu lassen, ging überhaupt nicht.

  

  Die Mermaid – professionelle Tour und super nette Besatzung.

  Ihhhh Gischt. 

  Zum Mittag gab es riesen Buffet. Kaum am Tisch kamen aus allen Ecken die Krebse und Echsen für die runtergefallenen Lebensmittel. Unter unserem Tisch ballten sich die Krebse, so dass Kai die ganze Zeit Nandis Füße hochgehalten hat. Er wollte nämlich mal antitschen.
  

  Über die Insel sind wir in langärmeligen Shirts auch gelaufen. Das Wrack musste begutachtet werden, denn der Tourguide meinte, dass in fünf Jahren nix mehr von dem Schiff übrig ist.

  Als wir uns auf den 1000m Fussmarsch zum Leuchtturm und Wrack gemacht haben, hat man uns dringend empfohlen Getränke mitzunehmen. Na ja dachte ich, vielleicht ein bißchen übertrieben, haben es aber trotzdem befolgt. Zum Glück muss man sagen – es war durch Wind und Hitze echt grenzwertig.

  Selfie – hatten wir schon länger nicht.

  Uriges und ein wenig gruseliges Gemäuer dieser Leuchtturm.

 Deutsche Trash-Promis dürfen auf Curaçao nicht fehlen. Wer weiß wer das ist?

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